Zeichnen lernen für Anfänger: Du möchtest zeichnen lernen, wie ein großer Künstler? Hier findest du alle Grundlagen, Anleitungen, Tipps und Beispiele dazu!

Kopf zeichnen lernen

Grundlagen

Zeichen lernen ist einfach. So sagt man jedenfalls. Aber wie sollen Anfänger an die Aufgabe rangehen? Wie lernt man schnell die ersten Schritte? Hier kommen ein paar Tipps für Anfänger, die das Zeichnen lernen leichter machen sollen.

Eines ist klar: zeichnen zu erlernen ist nicht teuer. Als Material braucht man einen Bleistift und Papier. Einen Zeichenblock und Bleistift erhältst du schon für sehr wenig Geld und im Gegensatz zur Malerei erfordert das Zeichnen keine teuren Farben oder Leinwände. Mit ein paar Bleistiften bist du bereits gut versorgt. Im Gegensatz zum Malen kannst du jederzeit und überall zeichnen. Einen kleines Zeichenblock oder ein Stück Papier und einen Stift kannst überallhin mitnehmen. Probiere am besten verschiedene Bleistifthärten aus, um herauszufinden, welcher Bleistift am besten zu dir passt. Weitere Tipps dazu findest du weiter unten im Text unter "Materialien".

Alle Tutorials findest du hier:

Tipps und Tutorial: Schritt für Schritt

Such dir einen hell-beleuchteten Tisch mit viel Platz, wo du deinen Ideen freien Lauf lassen kannst. Zeichne einfach mal drauf los, probiere deine Stifte aus und spiele mit deiner Umgebung.

Übung: Linien und Formen

Zeichnen mit den unterschiedlichen Stiften verschiedene Linien. So bekommst du ein Gefühl für dein Werkzeug und hast viel Spaß dabei, denn wichtig ist vor allem mit Begeisterung dran zu bleiben!

Hast du die Linien aufgezeichnet, kannst du mit dem Zeichnen von Formen beginnen. Versuche es zunächst mit ein paar Kreisen in unterschiedlichen Größen. Male die Kreise aus, die du gezeichnet hast. Du wirst merken, dass es mit manchen Bleistiften einfacher funktioniert und bekommst langsam ein gewisses Gefühl für die verschiedenen Härten. Probiere dabei auch unterschiedliche Papierarten aus, um das für dich beste Papier ausfindig zu machen.

Achte vor allem darauf aus dem ganzen Arm zu zeichnen und nicht nur aus dem Handgelenk. So werden dir die Formen leichter fallen und du bist nicht zu verkrampft.

Hast du die Kreise gut hinbekommen? Dann versuche dich direkt an anderen Formen (Rechtecke, Dreiecke). Lass deiner Fantasie freien Lauf – du wirst deine Fortschritte bemerken!

Tipp!

Beginne mehrere Zeichnungen mit diesen Übungen:

Das Zeichnen von Formen wird dich lockern und deinen Kopf für die eigentliche Zeichnung freimachen. Du schulst damit auch die Führung deiner Hand auf dem Papier und lernst dein Material kennen!

Übung: Die erste Zeichnung

Hast du dich aufgewärmt, kannst du mit einer richtigen Zeichnung loslegen! Wichtig dabei ist es nicht zu selbstkritisch zu sein. Denk immer daran: du bist noch am Anfang und übst das Zeichnen erst noch. Daher kann es immer wieder zu Fauxpas kommen. Aber wie wir ja alle wissen: Übung macht den Meister!

Realistische Zeichnung

Für einen Anfänger ist es am einfachsten zunächst Naturbilder zu zeichnen. Bis du deinen eigenen Stil gefunden hast, brauchst du mehr Erfahrung. Setz dich doch bei schönem Wetter in den Park oder an den See und versuch auf dem Bild darzustellen, was du siehst. Nicht zuletzt ist es gut mit der Natur anzufangen, weil sie einen inspiriert und uns zu neuen Ideen führt.

Abstrakte Zeichnungen

Willst du abstrakte Vorlagen abzeichnen oder eigene Bilder zu Papier bringen, solltest du dich an Comics und Cartoons versuchen. Hier ist die realistische Genauigkeit nicht zwingend notwendig! Hier erfährst du Schritt für Schritt, wie man Comics zeichnet. Alles über Manga-Zeichnungen lernst du hier.

Perspektive und Räume

Am einfachsten ist es, wenn du zunächst die Mitte deiner Kulisse herausfindest und diese dann auf dem Papier markierst. Markiere auch die vier Eckpunkte auf dem Papier: Stelle auf dem Blatt den Grundriss deiner Kulisse dar. Beginne dann von der Mitte aus das Bild auszufüllen, bis eine komplette Zeichnung entsteht. Mehr dazu findest du in den Grundlagen zum "Perspektive zeichnen lernen".

Sei nicht zu enttäuscht, wenn deine ersten Zeichnungen nicht genau mit der Wirklichkeit übereinstimmen. Wichtig ist dabei zunächst, dass das Auge anfängt die Umgebung wahrzunehmen.

Raster für Vorlagen

Natürlich kannst du auch mithilfe eines Rasters die Vorlage abzeichnen. Dies empfiehlt sich aber erst, wenn du bereits die ersten Schritte und Übungen gemacht hast. Wer mit einem Raster und einer Vorlage zeichnen möchte, findet die Grundlagen dazu in der Anleitung "Vorlage abzeichnen mit Raster".

Freihand

In diesem kleinen Tutorial werden die Grundlagen des Freihand-Zeichnens behandelt und einige Übungen gezeigt, die das Zeichnen erleichtern können. Wie so vieles im Leben ist das Zeichnen eine Sache des Trainings. Dabei braucht es nicht nur geübte Hände, sondern auch einen geübten Blick.

Beim Zeichnen spielen drei Komponenten eine wichtige Rolle: die Hände, die Augen und das Gehirn. Alles, was wir sehen, wird durch das Gehirn verarbeitet und abgespeichert. Dabei kann es durchaus geschehen, dass Informationen ergänzt oder verfälscht im Gedächtnis landen. Das macht das Gehirn ganz automatisch und unbewusst. Dies kann ein Hindernis sein, wenn man sehr realistische Bilder erstellen will. Es gibt Übungen, mit denen man den Blick schärfen und das Gehirn trainieren kann, um sich das realistische Zeichnen zu erleichtern. Im Folgenden werden einige Übungen erläutert, mit denen das Freihand-Zeichnen gelingen kann.

1. Freies Zeichnen/ Kritzeln

Das Kritzeln sollte auf keinen Fall unterschätzt werden. Das Zeichnen von einfachen Formen, Quadraten, geraden Linien, Kreisen, Wellen und Kringeln ist nicht nur eine Übung für die Hand und erleichtert auf Dauer eine souveräne Linienführung, sondern lockert auch den Künstler auf. Auch erfahrene Künstler kritzeln, um auf Ideen zu kommen und sich vor dem Erschaffen großer Kunstwerke aufzuwärmen.

2. Das Gedächtnis

Versuche doch mal etwas aus dem Gedächtnis zu zeichnen, einen Menschen, eine Hand, ein Fahrrad oder einen Baum. Das ist gar nicht so einfach, wie es zunächst den Anschein hat. Die Ergebnisse sehen in der Regel nicht realistisch aus – aus gutem Grund! Das Gedächtnis speichert sich nur wichtigste Informationen ab.

Natürlich wissen alle, wie ein Baum oder Fahrrad aussieht, um es realistisch zu Zeichnen gehört mehr. Nicht jeder erinnert sich an jede Speiche, jedes Rädchen und jeden Schatten am Rad. Diese Details sind für das Gehirn irrelevant und das Gehirn braucht sie nicht, um ein Fahrrad als solches wiederzuerkennen. Wenn man realistisch zeichnen möchte, ist jedes Detail von Bedeutung und damit die Betrachtung von Dingen. Nimm dir also ruhig Zeit und schaue dir die Dinge und ihre Details an.

3. Naturnahes Zeichnen

Auch wenn alles, was wir sehen durch das Gehirn verarbeitet wird, bevor die Befehle zum Zeichnen an die Hand weitergegeben werden, gibt es Übungen, um Formen und Verortungen von Objekten sowie ihre Anordnung besser in den Griff zu bekommen. Dabei gilt es stets: genau hinsehen.

1. Übung

Versuche von den Objekten im Raum nur die Umrisse zu zeichnen, nicht das Objekt selbst, es darf als leerer Raum erscheinen. Es klingt einfacher als es ist. Durch diese Übung lernt man die Proportionen der zu zeichnenden Objekte besser einzuschätzen und umzusetzen.

2. Übung

Nimm ein leeres Blatt Papier und markiere jede Ecke und die Mitte mit einem X. Nun schau in den Raum, in dem du dich gerade befinden. Zeichne um das jeweilige X herum das Objekt, das sich in Ihrem Sichtfeld an dieser Stelle befindet. Es reicht, wenn es nur ein Ausschnitt des kompletten Sichtfeldes ist. Man übt hierbei die Anordnung der Objekte im Raum festzuhalten und die Perspektive zu verstehen.

3. Übung

Fülle die leeren Flächen zwischen den bereits eingezeichneten Objekten. Hat die Anordnung gepasst? Fügt sich alles zu einem Bild zusammen?

Verliere nicht den Mut, wenn die Zeichnung nicht so gelingt, wie du dir das vorgestellt haben. Es erfordert viel Übung, die Proportionen und Entfernungen gut einschätzen zu können. Die Übungen können durchaus auch mehrfach wiederholt werden, bis man den Blick geschärft und die Hände trainiert hat. Selbst wenn man bereits gut zeichnen kann, eignen sich diese Übungen zum Auflockern und Aufwärmen bevor große Kunst geschaffen wird.

Schraffieren

Du zeichnest ein Bild, es wirkt auf dich aber nicht lebendig genug? Dann versuch es mit dem Schraffieren. Diese uralte Methode lässt deine Bilder viel lebendiger wirken. Mit einer Schraffur kannst du auch dreidimensionale Effekte darstellen und der Zeichnung etwas Besonderes verleihen. Dabei ist schraffieren gar nicht schwer. Die Grundlagen dazu findest du in der Anleitung "Schraffieren lernen".

Hände zeichnen

Das Zeichnen von Händen ist eine etwas schwierigere Aufgabe. Auch hier gilt es wieder zu unterscheiden, ob du realistische, menschliche Hände mit fünf Fingern oder abstrakte Hände, wie bei einem Comic oder Cartoon zeichnen willst. Hier findest du Tipps zum Hände zeichnen lernen.

Augen zeichnen

Hier ist ebenfalls ein großer Unterschied zwischen echten, realistischen Augen und Comic-Augen. Auch die Augen sind etwas schwerer zu zeichnen, jedoch findest du hier ideale Tipps zum Augen zeichnen lernen. Wir man abstrakte Augen zeichnet lernst du im Tutorial Comic-Augen zeichnen.

Hier findest du ein Tutorial in einem Video, wie du ein Comic-Gesicht in 30 Sekunden zeichnen kannst.

Mund zeichnen

Wenn du einen Mund zeichnest, gibt es ein paar wichtige Punkte zu beachten. Hier lernst du einen realistischen Mund zu zeichnen und in diesem Tutorial kannst du lernen, wie man einen Comic-Mund zeichnet.

Nase zeichnen

Eine Nase zeichnen zu lernen ist ebenso keine leichte Aufgabe, sofern es sich nicht um eine Comic-Nase handelt. Realistische Nasen zeichnen lernen kannst du in diesem Tutorial. Eine Comic-Nase zeichnen lernst du hier.

Tiere zeichnen

Du willst Tiere zeichnen? Auch hier gilt es zu unterscheiden zwischen echten Tieren und Comic- oder Cartoon-Tieren.

Materialien: Was braucht man zum Zeichnen?

Sich künstlerisch ausdrücken zu können, ist ein berauschendes Gefühl. Man hat nicht nur Gelegenheit, in eine andere Welt einzutauchen, sondern die Möglichkeit sie selbst zu kreieren. Wenn man gerade in das Hobby einsteigt, ist es ratsam, sich grundlegende Utensilien zuzulegen.

Bei den ersten Versuchen reicht zwar noch der alte Bleistift und Radierer als alleiniges Instrument, doch schon bald will man "mehr". Nicht zuletzt eröffnen sich mit unterschiedlichen Materialien auch mehr Möglichkeiten. Dabei sollte klar sein, dass nicht alle diese Utensilien beim ersten Einkauf besorgt werden müssen. Die Sammlung kann über Jahre aufgebaut werden. Der Kauf der Utensilien nach und nach ist nicht nur gut für den Geldbeutel, sondern hat den Vorteil, dass man mit der Zeit weiß, welchen Stil man mag und welche Utensilien man braucht.

1. Bleistifte

Ein Bleistift ist nicht gleich ein Bleistift. Es gibt die Wunderwerke in zahlreichen Stärken, diese sollten je nach eigenem Stil und Absichten gekauft werden. Sehr harte Bleistifte empfehlen sich zum Zeichnen nicht, da sie kaum sichtbar und schlecht radierbar sind. HB ist der härteste Grad, mit dem man beginnen sollte. Weiche Bleistifte 2B-9B eignen sich gut für unterschiedliche Effekte, je höher die Zahl vor der 8, desto weicher ist der Bleistift und desto dunkler die Schattierungen, die sich damit gestalten lassen.

Je nach Härte zeichnen Bleistifte verschieden und fühlen sich in der Hand und am Papier anders an. Daher ist es empfehlenswert erstmal mehrere Stifte zu kaufen und auszuprobieren. Zu einem Bleistift gehören natürlich ein Radiergummi und ein Anspitzer, wobei ein weicherer Radiergummi zu empfehlen ist.

2. Papier

Auch beim Papier reicht es für die erste Zeit, wenn man günstigere Zeichenblöcke benutzt. Man wird jedoch schnell merken, dass die Qualität des Papiers sich schnell auf die Zeichnungen auswirkt. In der ersten Zeit kann man deswegen ein wenig ausprobieren, ob man glattes oder strukturiertes Zeichenpapier mehr mag und welche Dicke des Papiers die richtige ist. Grundsätzlich sollte man Zeichenpapiere um die 100-120 g/m² nehmen, da dünnere Papiere sich nur schlecht zum Zeichnen eignen.
Wenn man ganz abenteuerlich sein will, kann man sich nach speziellen Papieren umsehen. Es gibt zahlreiche Zeichenblöcke mit braunem Papier (tanned paper) oder gar schwarzen Seiten. In diesen Blöcken kann man jedoch nicht nur Bleistifte benutzen, sondern vor allem Marker, Liner, Gel- und Buntstifte.

3. Radiergummi

Ein Radiergummi ist ein kleines Werkzeug mit unglaublicher Kraft. Es ist wichtig hierbei nicht den billigsten zu wählen, da diese oft nicht radieren, sondern schmieren. Durch einen schmierenden Radiergummi ist eine sonst gute Zeichnung schnell versaut und dies gilt es zu vermeiden. Gute Radiergummis gibt es nicht nur als feste Radiergummistücke, sondern auch als Knetradiergummis. Letztere sind zwar etwas teurer, halten jedoch viele Jahre und funktionieren sehr gut auch bei Zeichenkohle und Kreiden.

4. Gelstifte

Hierbei sind nicht nur die bunten Gelstifte gemeint, mit denen man farbliche Akzente auf Zeichnungen setzen kann, sondern auch schwarze, weiße und metallisch glänzende. Vor allem mit weißen Gelstiften kann man auf braunem oder schwarzen Papier Highlights setzen. Mit einem silbernen oder goldenen Gelstift gelingen auf den Zeichnungen auch besondere Effekte.

5. Fineliner

Fineliner gibt es von vielen Herstellern. Dabei bieten viele Sets an, in denen mehrere Stärken vorhanden sind. Anders als bei anderen Stiften variiert die Strichstärke bei Finelinern nicht, sodass es von Vorteil ist, sie in mehreren Stärken zu haben. Falls man in Zukunft gedenkt, die Zeichnung mit z. B. Aquarellfarben zu kolorieren, sollte man darauf achten, dass die Finelinertinte wasserfest ist.

6. Brushpens

Im Gegensatz zu Finelinern haben sogenannte Brushpens eine Pinselspitze. Die Pinselspitze erlaubt es, beim Zeichnen die Strichstärke zu variieren. Gerne werden diese Stifte bei Mangas und Comics sowie bei jeglicher Line Art verwendet. Je nach Vorliebe kann man Stifte wählen, die einen kurzen oder langen Pinsel geben und damit einfacher oder schwieriger zu handhaben sind. Die Effekte sind nicht zu unterschätzen. Auch hier gibt es sie mit einer wasserfesten Tinte zu kaufen.

7. Kohle

Ein Klassiker unter den Zeichenmaterialien ist Kohle. Kohle gibt es als unbehandelte und gepresste Zeichenkohle sowie in Stiftform. Beim letzteren bleiben die Hände während des Zeichnens sauber. Nach dem Zeichnen sollte man es sich überlegen, die Zeichnung mit einem Fixativ oder Haarspray zu fixieren.

8. Papierwischer (Stumps, Tortillions)

Diese kleinen angespitzten Papierröllchen sind ein Wunderwerk, wenn es ums Zeichnen mit Bleistift oder Kohle geht. Mit ihnen können die Linien der Zeichnung weich gewischt werden oder Schatten erstellt werden.

9. Buntstifte

Nicht unterschätzt werden sollten Buntstifte. Man kann mit kleinen Sets beginnen und sich nach und nach mehr Farbpaletten zulegen. Schon im mittleren Preissegment ist die Qualität künstlergerecht. Buntstifte eignen sich dabei auch toll, um auf farbigem oder dunklen Zeichenpapier tollte Effekte zu kreieren.

10. Spitzer

Eigentlich gehört ein ordentlicher Spitzer zur Grundausstattung. Dabei sollte darauf geachtet werden, dass die Klinge des Spitzers nicht stumpf ist. Ein stumpfer Spitzer kann die Mine brechen, sodass man mehr von den Stiften wegspitzt, als gebraucht.

11. Marker

Alkoholmarker sind ein tolles Mittel, um eigene Zeichnungen zu kolorieren. Dabei erlaubt die spezielle Tinte einen ebenen Auftrag von Farbe auch bei größeren Flächen, aber auch Schattierungen mit unterschiedlichen Farbtiefen. Nicht zuletzt kann man Marker miteinander verblenden und fließende Übergänge zwischen den einzelnen Farben herstellen.

Nicht zuletzt gibt es auch sogenannte Aquamarker. Die Tinte dieser ist auf einer Wasserbasis hergestellt und sie lassen sich nicht nur wie Alkoholmarker benutzen und untereinander verblenden, sondern eignen sich mit Wasser und einem Pinsel (alternativ einem Wassertankpinsel) auch zum Erstellen von Aquarelleffekten.

12. Kreiden

Pastellkreiden entfalten ihre volle Wirkungskraft erst auf dunklen Papieren. Die deckenden Kreiden leuchten auf und lassen sich dabei ganz leicht mit dem Finger oder einem Papierwischer verblenden. Da lange nach der Benutzung verwischt werden können, empfiehlt sich die Fixierung der Zeichnung mit einem Fixativ oder Haarspray.

Zeichnen lernen mit YouTube-Videos

Wenn man zeichnen lernen möchte, dann gibt es viele unterschiedliche Möglichkeiten, wie man dies tun kann. Eine dieser tollen und vor allem, an das persönliche Tempo anpassbare Möglichkeit ist das Erlernen des Zeichens über Videos im Internet, besonders auf dem Portal YouTube.

Werden für das Zeichnen lernen solche Videos verwendet, dann hat dies einige tolle Vorteile, welche auf keinen Fall von der Hand zu weisen sind. Neben diesen Vorteilen, gibt es jedoch auch einige wichtige und fundamentale Dinge, auf welche man achten sollte, wenn man sich anhand solcher Videos das Zeichnen beibringen möchte. Worauf man achten muss und worin die Vorteile dieser Videos für das Erlernen des Zeichnens liegen, wird hier genau beschrieben und erläutert.

Besuche auch unseren YouTube-Kanal "Cartoons & Comics"!

Welche Videos sind gut?

Wichtig ist vor allem, dass man sich ein Video aussucht, welches von einem Profi gedreht wurde oder welches von einer Person erstellt worden ist, welches das Zeichnen gut und einwandfrei beherrscht. Denn nur so kann man sicher darüber gehen, dass man Zeichen wirklich gut lernen kann.

Die Kommentare durchlesen

Wenn man als Laie zeichnen lernen möchte, dann kann man auf den ersten Blick, in der Regel, nicht beurteilen und feststellen, ob das Video, auf welches man geklickt hat und, welches man sich gerade anschaut, von einer kompetenten Person erstellt worden ist. Damit man das Zeichnen gut und kompetent lernen kann, sollte man deshalb die Bewertungen und die Kommentare der anderen Nutzer von Youtube in die Entscheidung darüber, welches Video man für das Erlernen des Zeichnens benutzen möchte, einfließen lassen. Zunächst einmal kann man an Hand der Daumen, welche nach oben gerichtet sind, erkennen, wie vielen Menschen dieses jeweilige Video gefallen hat. An Hand der Daumen, welche nach unten zeigen, kann man erkennen, wie viele Menschen das Video für nicht gut befunden haben.

Dazu kann man sich an den Kommentaren orientieren. Diese wurden von Nutzern von YouTube verfasst, welche das Video gesehen haben und dieses anschließend bewertet haben. So kann man sehen, ob andere Menschen etwas aus dem Video gelernt haben oder nicht.

Natürlich sitzt man dem Menschen, welcher das Video erstellt und auf Youtube hochgeladen hat, nicht persönlich gegenüber, dennoch ist es, wenn man sich ein Video ansieht, wie in dem realen Leben auch, der Fall, dass man die die Person Sympathie oder eben auch keine Sympathie empfinden kann. Ist einem der Ersteller des Videos, aus welchen Gründen auch immer, nicht sympathisch, dann ist dieses keine gute Voraussetzung dafür, mit diesen Videos zeichnen zu lernen. Deshalb sollte man neben der fachlichen Kompetenz auch auf die Sympathie achten.

Das richtige Video suchen

Beim Zeichnen gibt es sehr viele unterschiedliche Dinge, welche man lernen kann. So gibt es einige wichtige Grundlagen, welche man erlernen kann und, welche man beherrschen sollte, bevor man andere Dinge und andere Techniken lernt. Aus diesem Grund sollte man immer darauf achten, welches Video man sich wählt und ansieht. Wenn man als Anfänger startet, dann sollte man immer darauf achten, dass man wirklich mit den Grundlagen beginnt, ansonsten hat es wenig Sinn, sich die Videos anzusehen und zu versuchen die Techniken zu verstehen.

Jeder Mensch erklärt anders und macht sich anders für die Mitmenschen verständlich.
Wenn man einen Youtuber, bzw. Künstler gefunden hat, welcher die unterschiedlichen Techniken so erklärt, dass man diese gut und einfach versteht und somit das Zeichnen lernen kann, dann sollte man sich immer an diesen bestimmten Ersteller der Videos halten und sich, wenn man die Grundlagen erlernt hat und weitere Techniken erlernen möchte, an dessen Videos orientieren. Denn, wenn man sich einmal an die Art und Weise gewöhnt hat, wie dieser die Techniken erklärt, dann kann man diese in den fokgenden Videos ebenso gut und einfach erlernen.

Auf die Materialien achten

Wenn man das Zeichnen über die Videos auf Youtube lernen möchte, dann benötigt man für diese Zwecke einige wichtige Utensilien. Diese werden in den Videos, in der Regel, bevor der Ersteller der Videos mit dem Unterricht beginnt, erläutert. Man sollte sicher stellen, dass man über diese Materialien verfügt, um das Zeichnen gut erlernen zu können.

Hohe Qualität wählen

Wenn man sich die Videos, für das Erlernen des Zeichnens auf Youtube ansehen möchte und das Zeichnen so lernen möchte, sollte man darauf achten, immer die höchste Auflösung zu wählen. So hat man eine sehr gut Sicht auf das Video und kann die Handgriffe und die Beispiele sehr gut und genau erkennen.

Vorteile von dem Erlernen von Zeichnen durch Videos und Videos auf Youtube
Wenn man das Zeichnen über Videos auf unterschiedlichen Plattformen, insbesondere auf Youtube erlernen möchte, dann hat man eine sehr große und umfangreiche Auswahl, aus welcher man wählen kann. Desweiteren hat man sehr viele tolle und einzigartige Vorteile, von welchen man profitiert.

  • Durch die sehr große und weltweite Beliebtheit der Plattform YouTube eine sehr große Auswahl an vielen unterschiedlichen Zeichnern, welche Videos erstellen und somit anderen Menschen das Zeichnen beibringen.
  • Man kann sich einzelne und beliebige Stellen so oft ansehen, wie man möchte.
  • Es gibt, wenn man das Zeichnen über Videos auf Youtube lernen möchte, keinen Zeitdruck und kann sich so viel Zeit lassen, wie man möchte. Man kann so lange uben, bis man sicher ist und dann das Video weiter abspielen.
  • Im Gegensatz zu einem Zeichenkurs, welchen man persönlich bei einem Lehrer besucht, ist das Lernen von Zeichnen über Videos auf Youtube für die Nutzer vollkommen kostenlos.

Zeichnen lernen mit Online-Kursen

Das Zeichnen zu lernen steht hoch in der Gunst vieler interessierter Menschen, wenn man sich ein Hobby zulegen will. Sei es um die Freizeit vernünftig und kreativ zu gestalten, oder selbst künstlerische Seiten an sich kennen zu lernen. Viele interessierte Personen haben bereits gezeichnet und kennen Grundlagen etwa aus der Schulzeit. Das Zeichnen kann man aber auch in einem Online-Kurs optimal lernen. Es ist sinnvoll einen solchen Kurs zu nutzen, denn hier bekommt man viele wichtige Informationen und Anleitungen.

Wenn du dich für einen Zeichenkurs im Internet entscheidest, solltest du folgendes beachten:

Online zeichnen lernen - sinnvoll?

Die Interessen sind sehr verschieden und beim Zeichnen lernen, soll man zunächst erst einmal Grundwissen und Fertigkeiten erwerben. Der Online-Kurs kann diese Inhalte auffüllen und vor allem lässt sich dann entscheiden, was man am Ende Zeichnen möchte. Genauso verhält es sich mit dem Zeichenmaterial, denn auch hier sind es erst einmal die Techniken, die man erlerne kann, wenn man einen Online-Kurs für das Zeichnen nutzt. Es gibt viele wichtige Faktoren, die man beim Zeichnen erst einmal für sich entdecken sollte. Perspektiven, Anatomie und viele weitere Ansichten sind es, die es auch hier richtig einzuüben gilt.

Viele Interessenten haben schon selbst geübt und können einiges. Gerade diesen Interessenten hilft es, wenn du in einem Online-Kurs Zeichnen lernst und genau die Dinge übst, mit denen du nicht recht zufrieden warst. In einem klassischen Zeichen Kurs gibt es auch Anleitungen und hier im Online-Kurs, lassen sich etwa die Videos auch anhalten. Das erscheint sogar noch praktischer und viele die an einem solchen Kurs teilnehmen, sind überrascht wie schnell man Fortschritte macht. Danach lohnt es sich zu entscheiden, ob man Comics, Portraits oder andere Zeichnungen als favorisierte Kategorie für sich beim Zeichnen entdeckt.

Gute Kurse finden

Viele Interessenten werden der Meinung sein, dass ein solcher Kurs für das Zeichnen nicht alle Vorteile beinhaltet? Diese Skepsis wird genommen, denn heute haben viele Menschen wenig Zeit. Der Online-Kurs Zeichnen lernen ist immer dann abrufbar, wenn man die entsprechende Zeit für sich selbst hat. Das ermöglicht Flexibilität und nicht jeder möchte unbedingt das Haus noch einmal verlassen, wenn die Arbeit vorüber ist. Es schließt sich die Frage an, was ein solcher Kurs bringt? Genau wie bei jedem anderen Kurs, muss man zunächst erst einmal das Interesse haben. Zum anderen ist dieser Kurs immer verfügbar und so lassen sich bestimmte Inhalte immer wieder abrufen, bis die ideale Form gefunden ist. Der Online-Kurs für das Zeichnen lernen ist intensiver und individueller. Hier kann man ohne großen Aufwand das Zeichnen praktisch lernen.

Die eigene Kreativität sinnvoll fördern

Im Zeitalter neuer Medien und des digitalen Fortschritt sind diese Kurse ein gutes Angebot. Viele Menschen haben auch eine gewisse Scham entwickelt, wenn du deine zeichnerische Kunst in einer Gruppe präsentieren sollst. Im Online-Kurs für das Zeichnen wird niemand lachen und die Scham ist nicht betroffen, wenn man vor dem Notebook oder am PC seine Zeichenübungen vollführt. Man kann also in einer gewohnten Umgebung und ohne Störungen seiner Kreativität einen neuen Rahmen geben. Es geht schließlich um das Erlernen und hier im Online-Kurs geht es sehr effektiv zu. Hier kann man sicher das Zeichnen von Perspektiven und anderen räumlichen Formen lernen. Die Kurse sind sehr gezielt angelegt und hier bekommt man genau die Kniffe und Hinweise, die man wirklich auch braucht.

Mit einem Online-Kurs zum Comic-Zeichner

Viele Interessenten wünschen sich etwa einmal Comic Figuren oder sogar eine Comic Geschichte zu zeichnen. Der Online-Kurs kann auch hier die Basis werden, denn das ist auch ein Bestandteil der Inhalte. Man lernt viele Techniken des Zeichnen und hier geht es um Proportionen und jeder wird am Ende seine Leistung mit Hilfe eines solchen Kurses optimal steigern. Es spricht also sehr viel dafür, es einmal mit einem solchen Kurs zu versuchen und der Erfolg wird sich garantiert so auch einstellen.

Mit dem Zeichnen beginnen

Hast du diese Grundlagen gut drauf? Dann beginne doch mal mit ersten Vorlagen, Menschen oder Comicfiguren! Du kannst im Grunde alles zeichnen, was du willst. Falls du realistische Vorlagen zeichnen möchtest, erhöht das natürlich den Schwierigkeitsgrad. Vor allem mit Stillleben kannst du gut das bereits erlernte umsetzen und auch Licht- und Schatten-Zeichnungen ausprobieren. Lass dich von Licht und Schatten inspirieren und baue sie in deine Zeichnung mit ein. Aber merk dir vor allem eins: Das wichtigste daran ist, nicht die Lust zu verlieren! Daher ist es von größter Wichtigkeit, dass du Spaß daran hast.

Lass dich nicht entmutigen, falls nicht alles am Anfang funktioniert. Empfehlenswert sind vor allem die verschiedenen Tutorials im Web, die dir die Grundlagen Tipps näher bringen und ausführlich beschreiben.

Wenn dir dieses Tutorial gefallen hat und du Schritt für Schritt das Zeichnen und die Grundlagen erlernst, wünschen wir dir dabei alles Gute und viel Spaß. Also Bleistift in die Hand, Papier auf den Tisch und auf geht es!

Kunst kommt von können und genau das muss man üben. Denn, wenn man Zeichen lernen möchte, dann reicht es auf keinen Fall aus, wenn man mit das Talent hat. Bei dem Zeichnen ist es äußerst wichtig und fondamental, dass man eine große Geduld aufbringt und viel übt. Denn Übung macht den Meister und es ist bekanntlich noch kein Meister vom Himmel gefallen. So wie sich jemand mit Talent nicht auf diesem ausruhen darf, sollte jemand, der meint mein Talent zum Zeichnen mit in die Wiege gelegt bekommen zu haben, auf dieser Ausrede ausruhen. Denn in beiden Fällen ist es äußerst wichtig und fondamental, dass man immer weiter übt und niemals aufgibt.

Wissenswertes

Wenn man Zeichnen lernen möchte, dann hat man für diese Zwecke sehr viele unterschiedliche Möglichkeiten dazu. So gibt es unter anderem die Möglichkeit einen Zeichenkurs zu belegen, welcher von einem professionellen Zeichner durchgeführt wird. Wer kein Geld, keine Zeit und keine Lust dazu hat, sich persönlich zu einem solchen Zeichenkurs zu begeben, kann man auch ganz einfach und unkompliziert auf bestimmte Videos und besondere Seiten in dem Internet zurückgreifen. Diese kann man immer und zu jedem Zeitpunkt aufrufen und sich beliebig oft ansehen und durchlesen.

Es gibt jedoch einige wichtige Grundlagen, welche man in einem solchen Zeichenkurs, sei es persönlich oder über das Internet, lernen und immer wieder üben muss.

Wer sagt, dass er nicht zeichnen kann, der redet mit ihm Unsinn, denn es kann jeder, der Zeit hat und, der den Willen, so wie auch das Durchhaltevermögen hat, immer wieder und immer weiter zu üben, das Zeichnen lernen. Bevor man das Zeichnen lernt, sollte man es auf jeden Fall vermeiden, sich mit anderen Künstlern zu vergleichen. Denn besonders in der Kunst gibt es einen sehr großen und umfangreichen Spielraum und eine sehr große Möglichkeit der Interpretation. Deshalb ist das Ergebnis immer aus dem Auge des Betrachters zu sehen.

Die Utensilien

Wenn man Zeichnen lernen möchte, dann muss man sich zunächst einmal mit den richtigen und den kaasenden Utensilien ausstatten. Anders als bei anderen Hobbies oder auch bei anderen Berufen, benötigt man für das Zeichnen keine teure Ausrüstung. Man benötigt einfach einen Papierblock und dazu einen Stift. So kann man die Grundlagen erlernen und seine Ausrüstung dann nach und nach immer weiter aufbauen und ausweiten.

Man sollte, wenn man anfängt zu üben, immer darauf achten, dass man sich seine Ziele selbst nicht zu hoch setzt und sich somit selbst nicht zu stark und zu sehr unter Druck setzt. So riskiert man nämlich, dass man schnell die Motivation verliert, wenn das gewünschte Ergebnis nicht auf Anhieb klappt. Es ist deshalb äußerst wichtig, dass man sich realistische Ziele setzt, welche in kleinen Etappen gesetzt werden. So sorgt man dafür, dass man Spaß an dem Zeichnen hat. Das ist sehr wichtig, da man viel besser und effektiver Zeichnen lernen kann, wenn man mit Spaß und Konzentration an die Sache ran geht.

Die Grundformen erlernen

Um gut zeichnen lernen zu können muss man, wie bereits erwähnt, erst einmal die Grundformen erlernen. Wenn man diese Grundformen beherrscht, kann man auf diese aufbauen und an Hand dieser neue Formen zeichnen und sich somit in dem Level immer weiter arbeiten und ein höheres Level erreichen.

Dabei kann man zunächst einmal anfangen aus dem Kopf zu zeichnen, um zu sehen, was man selbst alles kann und beherrscht. So wird man erstaunt darüber sein, was man alles weiß und, wie viel man bereits beherrscht und auch in seiner frühen Kindheit erlernt hat.

Natürlich ist das aus dem Kopf Zeichnen keine Garantie dafür, dass man die Bilder, welche man sich im Kopf vorstellt, auch wirklich zeichnen kann, doch man kann dadurch selbst erkennen, was man bereits weiß und, welche Sachen man noch perfektionieren muss. Ein guter und äußerst hilfreicher Tipp in dieser Hinsicht ist jener, dass man, statt mit einem Bleistift, welchen man ganz einfach Fach rsdieren kann, mit einem Kugelschreiber zeichnet. Dadurch, dass man diesen nicht einfach radieren und somit die Fehler nicht einfach löschen kann, ist man bei dem Zeichnen konzentrierter. Und genau diese Konzentration ist wichtig, wenn man Zeichnen lernen möchte.

Die Wichtigkeit der Grundformen

Es mag anfangs komisch erscheinen, Kreise, Striche und Vierecke zu zeichnen, doch dies hat einen sehr logischen Grund. Denn, sämtliche Motive, welche man zeichnen kann, basieren auf den Grundformen. Diese werden bei dem Zeichen, auch bei professionellen Zeichnern, vorskizziert und anschließend ausgearbeitet.

Das Abzeichnen

Wenn man die Grundformen beherrscht, dann sollte man sich daran wagen ein Motiv abzuzeichnen. Am besten nimmt man sich dafür ein Foto und setzt sich dafür bestimmte Hilfslinien auf dem Foto. Diese überträgt man dann in den exakten Abständen auf das weiße Blatt und kann dann die Proportionen gut kennenlernen und erlernen. Das sorgt dafür, dass man in Zukunft und nach viel Übung aus dem Kopf und ohne diese Hilfslinien zeichnen kann.

Diverse Übungen

Es gibt einige Übungen, welche man durchführen sollte, wenn man Zeichnen lernen möchte.
Für diese Übungen benötigt man einen Stift und ein Blatt Papier und sollte auf einen Radiergummi und ein Lineal verzichten. Durch den Verzicht auf diese Utensilien lernt man eine ruhige Hand zu entwickeln und die ersten Erfahrungen im Zeichen zu sammeln.

Zunächst sollte man damit anfangen, einen geraden Strich zu zeichnen. Von Zeit zu Zeit wird man feststellen, dass die Hand immer ruhiger und der Strich immer sicherer und gerader wird.
Anschließend sollte man sich an Ovale und Kreise wenden, wobei es am einfachsten ist, mit Spiralen anzufangen.

Um einen Kreis gut zeichnen zu können, sollte man zunächst einmal ein Viereck Zeichnern, welches den Kreis klar begrenzt und somit präzise und exakt werden lässt. Anschließend sollte man sich daran begeben die krekse freihändig zu zeichnen und auch da auf Utensilien, wie Zirkel zu verzichten.