Tipps und Tricks zum Abzeichnen von Vorlagen mit Raster. So zeichnest du jede Vorlage im Handumdehen. Jetzt Schritt für Schritt lernen und Tutorial lesen!
Tutorial: Vorlagen einfach abzeichnen
Zeichnen ist mehr als ein Hobby, weil man es nach dem Erlernen der wichtigsten Grundlagen immer weiter ausbauen kann. Wer möchte, ebnet sich mit dem Zeichnen lernen mit Vorlagen den Weg in die nebenberufliche Selbstständigkeit. Beispielsweise das Zeichnen von Portraits bei Familienveranstaltungen ist eine der vielfältigen Möglichkeiten, aus dem anfänglichen Hobby später einen Beruf zu machen.
Das Frei-Hand Zeichnen mit und ohne Vorlagen ist eine beliebte Variante, das Gesehene direkt auf das Papier zu bringen. Während für ein ein perfektes Gesamtbild beim Zeichnen jede einzelne Linie wichtig ist, stehen beim Malen die Farben viel mehr im Vordergrund.
Das angemessene Arbeitsumfeld ist die Basis für die langanhaltende Freude beim Zeichnen lernen nach Vorlagen. Das Gefühl für die richtigen Schwingungen beim Zeichnen kommt im Laufe der Zeit, leichte Schwungübungen sind der ideale Übungseinstieg. Ein Foto dient etwa als Vorlage, um das erste Bild frei zu zeichnen. Das Raster hilft dabei diese Vorlage leichter Abzuzeichnen.
Die Raster-Methode und ihre Vorteile
Warum wird das Zeichnen mit Raster so gerne verwendet, um Vorlagen abzuzeichnen? Das sind die wichtigsten Vorteile der Raster-Methode:
- Die Konzentration wird auf die Details der Vorlage gelenkt. Das Bild kann in überschaubaren kleinen Etappen fertiggestellt werden.
- Mit dem Raster wird das Ergebnis oft gerade für Anfänger besser als erwartet und das motiviert zum weiter zeichnen.
- Wer seinen Augen beim Zeichnen vertraut und die Raster-Methode für den schnellen Einstieg beim Zeichnen wählt, wird seine Fähigkeiten zeitnah ausbauen.
- Die Auswahl von günstigem Papier lässt dich schneller aus Fehlern lernen. Du wirst nämlich schneller neue Zeichnungen anfangen.
Tipps zum Zeichnen lernen
Weitere Tipps für das Zeichnen auf Papier mit Raster und das Vorlagen Abzeichnen findest du hier.
Preiswertes Papier macht den Start einfacher.
Am Anfang ist es am besten günstiges Papier zu verwenden. Damit wird das Schritt-für-Schritt Zeichnen lernen mit Raster-Vorlage nicht zu teuer. Die Geduld ist auf jeden Fall wichtig, jeder hat ein unterschiedliches Lerntempo, wer nicht gleich am Anfang den gewünschten Erfolg hat, probiert es einfach nochmal. Teures Papier ist für Anfänger gar nicht so wichtig. Die ersten Blätter werden nicht immer sofort ein exklusives Kunstwerk. Wer kostengünstiges Papier mit einer Papierstärke von bis zu 150 Gramm aussucht, ist finanziell auf der sicheren Seite.
Die Härtegrade der Bleistifte sind wichtig.
Weiche und harte Bleistifte haben beim Zeichnen lernen mit Vorlagen unterschiedliche Einsatzbereiche. Weiche Bleistifte lassen sich schnell verwischen und bringen so den gewünschten Zeicheneffekt. Standard-Bleistifte sind mittelhart und werden für die Schreibschrift verwendet. Harte Bleistifte haben wenig Abrieb und drücken sich ganz leicht in das preiswerte Papier.
Der Radiergummi ist ebenfalls notwendig, er sollte nicht zu hart sein, um die Korrekturen angemessen durchzuführen. Mit einem modernen Anspitzer, der am besten einen kleinen Auffangkorb hat, werden die Bleistifte angespitzt und der Weg zum Papierkorb entfällt.
Mit Gefühl die Schwingungen der Hand auf das Papier übertragen.
Die aufrechte Haltung ist gerade beim Zeichnen unverzichtbar. Aus diesem Grund haben die meisten Zeichner einen Klapptisch, der diese rückenschonende Haltung ermöglicht. Tageslicht als passende Beleuchtung ist der beste Weg für das Erkennen der Linien auf dem Papier. Falls kein Tageslicht zur Verfügung steht, sollte die Lampe verstellbar sein. So kann sie als künstliche Lichtquelle das Papier idael von der rechten oder linken Seite intensiv beleuchten. Je nachdem mit welcher Hand gezeichnet wird.
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